Schnelles und günstiges Internet durch DSL-Flatrates

Kosten für Internet und Telefon lassen sich durch die Spartipps für DSL-Flatrates senkenDieser Beitrag in unserer Reihe „Ratgeber-Spartipps“ beschäftigt sich mit dem Thema Sparmöglichkeiten beim DSL-Anschluss und dessen Alternativen. Mit praktischen Spartipps und Informationen rund Internet- und DSL-Flatrates wollen wir aufzeigen, wie man durch die Nutzung von Sparmöglichkeiten zum optimalen Tarif-Angebot für den häuslichen Internetanschluss gelangt und mit etwas Mühe und Recherche langfristig Kosten sparen kann.

Die Nutzung des Internets ist in der heutigen Zeit ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens, das World Wide Web gehört im Jahre 2018 in unsere Haushalte wie die Waschmaschine oder die Zahnbürste. Von der WLAN-Verbindung des Handys über selbstbestimmtes Fernsehen bis zu modernsten digitalen Begleitern wie Alexa – ohne Internet-Flatrate ist ein moderner Haushalt heutzutage kaum noch denkbar. Schon in den 1990ern begann der Durchbruch des Internets in privaten Haushalten.

Die ersten Internetzugänge wurden über analoge Techniken wie DFÜ oder ISDN-Anschlüsse verwirklicht. Diese Verbindungen waren langsam und wenig leistungsstark. Sehr schnell explodierte die Nachfrage nach schnelleren und sicheren Internetverbindungen. Im Jahre 1999 wurden die ersten DSL-Anschlüsse von der Deutschen Telekom in Privathaushalten geschaltet. Anfangs waren vor allem größere Städte die Nutznießer, das Angebot richtete sich in der Anfangszeit vor allem an Geschäftskunden, da sich die wenigsten Privathaushalte zu diesem Zeitpunkt einen DSL-Anschluss für den stolzen Preis von über 900 DM leisten konnten (bei einer Geschwindigkeit von 1000kbits/s).

Mit dem Wunsch nach einer immer schnelleren und zuverlässigeren Internetverbindung wurde der Druck der Öffentlichkeit sehr schnell größer, so etablierte sich die DSL-Technik zunehmend bezahlbar in den deutschen Haushalten. Der endgültige Durchbruch folgte erst Jahre später. Zur Jahrtausendwende eroberten die ersten DSL-Flatrates den privaten Nutzungsbereich. Diverse Konkurrenzanbieter zur Telekom überfluteten den Markt.

Im Jahre 2009 surften bereits 20 Millionen User mit DSL. Der massive Konkurrenzdruck zwischen der Telekom und anderen Anbietern bewirkte stetig fallende Preise und einen steilen Anstieg privater Internetzugänge. In der Fülle konkurrierender Angebote gestaltet es sich immer schwieriger, die richtige Entscheidung zu treffen. Aber: Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, somit ergeben sich dadurch auch eine Reihe von Sparmöglichkeiten.

 

Kriterien für die individuell günstigsten DSL-Flatrates sind:

DSL-Verfügbarkeit
Preis
Laufzeit
Geschwindigkeit
Umfang des Angebotspakets
Maximales Datenvolumen (gibt es heute immer noch vereinzelt)
Vertragsbedingungen

Wie bei jeder Dienstleistung im digitalen Bereich sind auch beim Thema DSL-Flatrate das Anforderungsprofil und die technischen Voraussetzungen von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich. So gibt es nicht DIE Lösung, welche sich für alle Nutzer gleichermaßen eignet. Ein gründlicher Angebotsvergleich ist deshalb unumgänglich, um individuell die effektivste Lösung für einen DSL-Anschluss zu finden und zu abonnieren. Wer sich diese Mühe macht, kann mit einer passenden DSL-Flatrate langfristig Kosten sparen, ohne auf sicheres Internet mit angemessener Geschwindigkeit verzichten zu müssen. Im Hinblick auf die oben genannten Parameter haben wir eine Liste von Spartipps zusammengestellt.

DSL ist aber nicht das Ende der digitalen Stange, seit 2012 ist die Nachfrage von DSL Anschlüssen rückläufig. Andere, effektivere Alternativen kamen auf dem Markt, wie Glasfaser, Kabelinternet und LTE. Im Zeitalter von Facebook, YouTube, Netflix etc. werden sich schnellere Technologien langfristig etablieren und sich gegen die DSL-Technologie durchsetzen. So steigen immer mehr Haushalte vom „klassischen“ TV auf selbstbestimmtes „Fernsehen“ in Form von Streamingangeboten um, was deutlich höhere Bandbreiten erforderlich macht.

Außerdem existieren auch in Deutschland immer noch sogenannte „weiße Flecken“ – so nennt man im Fachjargon Gebiete, in denen kein, oder nur ein sehr langsamer DSL-Anschluss über die Festnetzleitung verfügbar ist. Wer dennoch einen schnellen und sicheren Internetzugang möchte, muss sich nach geeigneten Alternativen umsehen. Welche Optionen und Sparmöglichkeiten sich innerhalb dieser Alternativen ergeben haben wir im zweiten Teil des Beitrags aufgelistet.

 

Spartipps für die optimalen DSL-Flatrates

Seit dem Fall des Telekom-Monopols bieten unzählige Unternehmen günstige DSL-Tarife an. Man sollte sich auf keinen Fall voreilig für den billigsten Anbieter entscheiden. Bei vermeintlich teuren Angeboten rechtfertigt sich der höhere Preis oftmals durch eine besonders hohe Übertragungsgeschwindigkeit, ebenso kann sich hinter einem „Schnäppchen“ eine langsame Übertragungsrate verbergen. Unser Spartipp: Vergleichen spart Geld! Zahlreiche seriöse Vergleichsportale bieten Geschwindigkeit/Tarif-Vergleiche. Spezielle Angebotsrechner berechnen sogar den günstigsten Tarif bei optimaler Geschwindigkeit unter Einbeziehung des Wohnorts.

Bevor man einen neuen DSL-Tarif bucht, ist es notwendig, zuerst die Verfügbarkeit über den eigenen Anschluss testen zu lassen. Es gibt hierfür mehrere Möglichkeiten. Hat man sich bereits sicher für einen speziellen Anbieter entschieden, so ist es am einfachsten, die Verfügbarkeitsprüfung des Anbieters der Wahl zu nutzen. Die meisten Provider bieten diese in der Regel kostenlos an.

Ist man sich bezüglich des Providers noch unsicher, so bieten sich seriöse, unabhängige Vergleichsportale an. Dies erspart das mühsame Surfen durch die Seiten einzelner potenzieller Provider. Außer der Information, ob ein DSL-Anschluss überhaupt möglich ist, erhält man auch Infos darüber, welche Geschwindigkeit dem Haushalt über den Anschluss bereitsteht. Unser Spartipp: Unabhängige Vergleichsrechner testen nicht ausschließlich die DSL-Verfügbarkeiten, sondern informieren ebenfalls über Alternativen über z.B. Kabelanschluss oder LTE-Technik. Die meisten Anbieter offerieren zudem einen Wechselbonus.

 

 

Im Zeitalter der zunehmend uneingeschränkten mobilen Erreichbarkeit verzichten immer mehr Haushalte auf einen Festnetzanschluss oder nutzen ihn nur noch selten. Fast jeder ist heutzutage im Besitz eines Smartphones und somit immer und überall erreichbar. Dies macht eine Flatrate für den Festnetzanschluss oft überflüssig. Einige DSL-Anbieter haben auf diesen Umstand reagiert und bieten einen DSL-Anschluss ohne Telefon-Flatrate an. Besitz man trotzdem ein Endgerät, so werden dann die geführten Gespräche nicht pauschal, sondern einzeln verrechnet. Die Sparmöglichkeit besteht hier im geringeren monatlich zu zahlenden Gesamtbetrag.

Spartipp für junge Nutzer: Einige DSL-Anbieter offerieren spezielle, günstigere DSL-Flatrate Angebote für Personen bis zum 25. Lebensjahr. Diese Angebote sind in der Regel seriös und empfehlenswert. Die Unternehmen „ködern“ mit sehr günstigen Tarifen junge User, in der Hoffnung, diese auch langfristig als Kunden behalten zu können, also eine win-win-Situation. Für junge Leute bietet sich dadurch eine willkommene Sparmöglichkeit.

Vertragswechsel: Die Preise von DSL Anschlüssen sind durch die galoppierende technische Entwicklung und dem zunehmenden Konkurrenzdruck unter den Providern einem permanenten Wandel ausgesetzt. Deshalb lohnt es sich immer – auch bei einem schon bestehenden DSL Anschluss – neue Angebote und aktuelle Spartipps zu checken und sich nicht vor einem Vertragswechsel zu scheuen. Aus diesem Grund sollte man sich vor dem Abschluss überlegen, welche Vertragslaufzeit infrage kommt.

Viele Provider bieten neben Angeboten mit langer Vertragszeit auch Sparmöglichkeiten durch flexible Lösungen, das bedeutet Verträge ohne Mindestvertragslaufzeit und somit die Option des schnellen Vertragswechsels. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass die Länge der Vertragslaufzeit in der Regel mit dem Preis korreliert. Je länger die Laufzeit, desto niedriger der Preis. Dies gilt es im Einzelfall abzuwägen.

Die Kündigungsfrist eines DSL Anschlusses entscheidet, bis wann genau ein bestehender Vertrag gekündigt werden kann, bevor er automatisch verlängert wird. In der Regel verlängern sich DSL-Verträge bei Nichteinhaltung der Kündigungsfrist um weitere 12 Monate. Ist ein Vertragswechsel geplant, so ist es notwendig, über die Kündigungsfrist des aktuellen Vertrags informiert zu sein. Andernfalls können unnötige finanzielle Doppelbelastungen entstehen, oder man bezahlt mehr Geld für den weiterbestehenden Tarif als bei potenziellen Konkurrenzanbietern.

Gängige Kündigungsfristen liegen zwischen zwei und drei Monaten vor Vertragsende, einige wenige Unternehmen bieten auch kürzere Kündigungsfristen an. Unser Spartipp: Plant man einen Vertragswechsel, so kann die Kündigung prophylaktisch auch deutlich vor Ablauf der Frist erfolgen. So ist man auf der sicheren Seite und läuft keine Gefahr, den Kündigungstermin zu versäumen und unnötig für weitere Monate im teureren Tarif festzuhängen.

 

Alternativen zur DSL-Flatrate

Das Bedürfnis nach einer schnellen Internetverbindung ist schon lange kein Luxus mehr. Schon Kinder benötigen das Internet für die Recherche von Hausarbeiten und Referaten, aber auch in der Geschäftswelt ist ein schneller Internetzugang Voraussetzung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die DSL-Flatrate ist derzeit immer noch die beliebteste Technik für private und geschäftliche Internetanschlüsse. Im Jahre 2016 wurden deutschlandweit 24 Millionen DSL Anschlüsse verzeichnet. Trotzdem ist die Nachfrage nach Alternativen Technik steigend. Hierfür sind hauptsächlich zwei Gründe verantwortlich:

Mangelnde Verfügbarkeit: So schön das Leben im ländlichen Bereich ist – in Sachen Internetzugang und DSL Kompatibilität haben in manchen Gegenden die Landbewohner das Nachsehen. Auch heutzutage existieren bundesweit noch sogenannte „weiße Flecken“, das sind in der Regel dünn besiedelte Gebiete jenseits der großen Ballungszentren, in denen keine oder nur eine sehr langsame DSL-Flatrate möglich ist.

Gründe für mangelnde DSL Verfügbarkeit gibt es mehrere: Wenn das Telefonkabel zwischen dem Kundenanschluss und dem technischen Knotenpunkt aus veraltetem Glasfasermaterial besteht, welches nicht mit der heutigen Technik kompatibel ist, wird kein DSL unterstützt. Der Hautgrund für das Fehlen von DSL-Verfügbarkeit ist aber, dass die Entfernung von Standpunkt des Haushalts zum nächsten Kabelverteiler zu lang ist, dann ist der Dämpfungswert der Leitung zu hoch. Immer seltener aber dennoch kommt es vor, dass alle Ports im Kabelverteiler oder in der Vermittlungsstelle belegt sind oder der Ausbau noch nicht stattgefunden hat oder sich in der Planungsphase befindet.

Günstigere Highspeedinternet-Angebote alternativer Techniken. So schnell wie der zunehmende Bedarf an immer schnellerem Internet entwickelt sich auch die Forschung nach Techniken, welche diesem wachsenden Datenhunger durch günstigere und sichere Lösungen befriedigen. Die Anbieter bauen ihre Netze immer weiter aus, um Haushalte mit Internet jenseits der bisher gängigen DSL Geschwindigkeiten zu versorgen. So sind z.B. durch moderne Glasfaserkabel, die direkt ins Haus verlegt werden Übertragungsraten von bis zu 200 Mbits/s möglich. Viele Nutzen sehen daher in moderneren Alternativen Sparmöglichkeiten im Vergleich zum klassischen DSL Anschluss.

 

Die wichtigsten DSL-Alternativen im Überblick

LTE

LTE steht für „Long Term Evolution“, dahinter steckt die Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der dritten Generation. Ursprünglich als Mobilfunktechnik gedacht, wird LTE zur Versorgung von Regionen ohne DSL Anschluss oder als schnellere Alternative zu DSL-Flatrates eingesetzt. Der große Vorteil der LTE Technik ist die hohe mögliche Übertragungsgeschwindigkeit. Geht man von Idealfall aus, so sind über das LTE-Netz Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s im Downstream und bis zu 50 Mbits/s im Upstream möglich, einiges mehr als über einen klassischen DSL Anschluss.

Voraussetzung ist natürlich ein verfügbares LTE-Netz. Die tatsächlich beim User ankommende Geschwindigkeit ist aber von einigen Parametern abhängig, so z.B. von der Auslastung des Netzes oder der Entfernung des Haushaltes zum Sendemast, diese ist ausschlaggebend für die Signalstärke. Aber selbst bei schlechter Verbindung ist die Übertragungsgeschwindigkeit relativ hoch. LTE ist sowohl Zuhause als auch unterwegs per Smartphone oder Surfstick nutzbar. Einige Angebote sind aber nur auf den Einsatz Zuhause beschränkt. Das LTE-Netz wird kontinuierlich ausgebaut und ist so aufgrund der hohen Geschwindigkeit langfristig eine echte Sparmöglichkeit und gute Alternative zum DSL Netz.

Anmerkung zur Funktionsweise von LTE:
Im Alltagsgebrauch wird heutzutage in der Regel der normale, langsame DSL-Anschluss benutzt (falls vorhanden), bei Bedarf einer höheren Bandbreite (z.B. Download oder Stream), wird erst das LTE hinzugeschaltet. Das wird gemacht, weil die Übertragung im LTE-Netz für die Anbieter zurzeit noch deutlich teurer ist als über das DSL. Momentan ist die Telekom der einzige Anbieter, der den „Hybrid“-Anschluss ohne Datenlimit anbietet. Das ist relativ teuer und man ist gezwungen, einen Router der Telekom zu benutzen. Die Technik lohnt sich nur, wenn man der DSL-Anschluss (falls vorhanden) zu langsam ist und man keine Alternativen hat. Kritiker sagen, das ist eine Zwischenlösung der Telekom, da ihr das richtige Ausbauen der Hausanschlüsse zu teuer ist.

 

Kabelinternet

Das Internet per Kabel ist eine weitere Alternative im Falle einer fehlenden DSL Verfügbarkeit und stellt eine sichere Vernetzung mit dem Internet dar. Noch vor 10 Jahren war der Kabelanschluss entweder sehr teuer oder nicht verfügbar und diente hauptsächlich zum Empfang von Kabelfernsehen. Um das Internet über Kabel nutzen zu können, sind in der Regel keine zusätzlichen Installationen oder Umbaumaßnahmen notwendig. Für die Nutzung von Internet über den Kabelanschluss muss lediglich die Kabeldose ausgetauscht werden.

Zur Koppelung von Telefon und PC muss ein spezielles Kabelmodem angeschlossen werden. Die am jeweiligen Wohnort verfügbaren Produkte und Tarife können über eine Verfügbarkeitsprüfung ermittelt werden. Über das Kabelnetz sind ebenfalls hohe Übertragungsraten möglich mit Bandbreiten über 100 Mbits/s (Tendenz steigend). Außerdem sind die Preise für einen Kabelanschluss oftmals günstiger als die DSL-Variante. Interessante Sparmöglichkeiten gibt es vor allem bei Gesamtpaketen (Internet – Fernsehen – Telefon).

 

Satellit

Internet per Satellit ist eine schon lange existierende Möglichkeit, um ins World Wide Web zu gelangen. Früher waren so aufgebaute Internetverbindungen gekoppelt mit teurer Hardware für den Datenempfang sehr kostspielig, die Bandbreite sehr gering. Städte und Gemeinden, die nicht über eine Breitbandanbindung über das Telefonnetz oder Kabelfernsehnetz verfügen, haben die Möglichkeit, eine Gemeinschaftsanlage per Satellit für alle Haushalte aufzubauen.

Provider, die Satelliten Internet über eine Flatrate zur Verfügung stellen, sind u.a. Filiago, skyDSL und STARDSL. Die Verbreitung des Satelliteninternets ist rückläufig, da das LTE immer häufiger verfügbar wird. Außerdem sind die meisten Tarife mit einer Datenvolumengrenze gekoppelt.

 

ISDN

ISDN ist im Vergleich zu modernen Internetzugängen wie LTE und DSL fast schon mittelalterlich. Trotzdem ist es immer noch eine „Notfallvariante“, wenn alle anderen Wege ins Internet zu gelangen nicht realisierbar sind. So ist ein ISDN Anschluss auf keinen Fall als ernst zu nehmende Alternative zu DSL anzusehen, da er weder beim Preisniveau noch in der Übertragungsgeschwindigkeit mit moderneren Techniken mithalten kann und somit keine Sparmöglichkeit darstellt. Der einzige Vorteil ist, dass ein ISDN Anschluss auch im hintersten Kuhdorf ohne moderne Glasfaseranbindung möglich ist, denn die Telekom bietet deutschlandweit für jeden Telefonanschluss eine ISDN-Verbindung oder eine entsprechende analoge Variante.

Auf die veralteten, analogen Optionen des Internetzugangs wird an dieser Stelle nicht näher eingegangen, da diese keine wirklichen Sparmöglichkeiten im Vergleich zum DSL-Anschluss darstellen. Letztendlich ist in der Komplexität des Themas Internetzugang entscheidend, welche technischen Gegebenheiten. im Haushalt des Kunden vorhanden sind. Auch wenn in abgelegenen Gegenden unseres Landes noch einige limitierende Faktoren eine optimale Preis-Bandbreite-Lösung verhindern, so gibt es genügend Sparmöglichkeiten und geeignete Alternativen für einen stabil funktionierenden Internetanschluss. In diesem Sinne – Viel Spaß beim Surfen!

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